In der Aufregung über das Erscheinen von „Die Schicksalsleserin“ im Heyne-Verlag ist beinahe untergegangen, dass „Die Lichtermagd“ nunmehr in der vierten Auflage erschienen ist. Oben auf prangt ein Aufkleber über den Gewinn des Delia-Preises 2010.
Der Erfolg des Buches freut mich, denn die jüdisch-deutsche Thematik liegt mir, gemeinsam mit der Annäherung an einen jiddischen Akzent, besonders nahe.
Ich bedanke mich bei meinen Leserinnen und Lesern und wünsche ganz viel Freude bei der Lektüre!