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Die Delia-Finalistinnen 2012 stehen fest!

Die Jury des Delia-Preises hat dieses Jahr 12 statt acht Finalistinnen ausgewählt.

Jury-Mitglied Micaela Jary schreibt dazu:  „Die Wahl fiel uns unendlich schwer, denn die Qualität der Einsendungen war […] überragend.“

Die 12 Damen sind:
Isabel Beto, Die Bucht des grünen Mondes, rororo
Elisabeth Büchle, Goldsommer, Gerth Medien
Susanne Falk, Das Wunder von Treviso, Kindler
Susanne Goga, Die Sprache der Schatten, Diana
Henrike Heiland, Für immer und ledig, Heyne
Kerstin Gier, Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner, Lübbe
Brigitte Kanitz, Immer Ärger mit Opa, Club Bertelsmann/Blanvalet
Jo Kramer, Der Mann danach, Knaur
Ricarda Martin, Das Lied der Lüge, Weltbild/Knaur
Verena Rabe, Der längste Tag in unserem Leben, Knaur
Andrea Reichart, Nenn mich Norbert, Mönnig
Eva Völler, Leg dich nicht mit Mutti an, Weltbild/Lübbe

 

Ich gratuliere den Auserwählten und wünsche viel Freude in Grassau!

Fourth edition of „Die Lichtermagd“

Cover von "Die Lichtermagd".My second historical fiction novel „Die Lichtermagd“ (roughly „The Servant of Lights“) has been published in a fourth edition in the Heyne Verlag. On the cover you can see a sticker about the Delia award 2010 the book has been honoured with.

I’m especially happy about this book being so popular because the historical conflict between Jews and Germans has always been one of my favourite stories – together with my take on a Jiddish accent.

My gratitude goes to my readers who show such an interest in this bit of German history. Have fun reading!

Die Lichtermagd in der 4. Auflage!

Cover von "Die Lichtermagd".In der Aufregung über das Erscheinen von „Die Schicksalsleserin“ im Heyne-Verlag ist beinahe untergegangen, dass „Die Lichtermagd“ nunmehr in der vierten Auflage erschienen ist. Oben auf prangt ein Aufkleber über den Gewinn des Delia-Preises 2010.
Der Erfolg des Buches freut mich, denn die jüdisch-deutsche Thematik liegt mir, gemeinsam mit der Annäherung an einen jiddischen Akzent, besonders nahe.

Ich bedanke mich bei meinen Leserinnen und Lesern und wünsche ganz viel Freude bei der Lektüre!

Delia-Literaturpreis für „Die Lichtermagd“

Am 29. Mai vergab der Deutsche Verein der LiebesromanautorInnen (DeLiA) in Linz den Preis für den besten Roman 2010. Ich freue mich, dass mein historischer Roman „Die Lichtermagd“ die Jury, bestehend aus Iny Lorentz, Petra Schier und Brigitta D’Orazio, überzeugen konnte.

Die Jury begründete ihre Wahl folgendermaßen:

„In ihrem Roman Die Lichtermagd breitet Lena Falkenhagen ein grandioses Panorama mittelalterlichen Lebens vor den Leserinnen und Lesern aus. Hass und Gier, aber auch Liebe und Hoffnung werden anhand des Schicksals Luzindes in meisterlicher Weise beschrieben. Es eine Geschichte, die von Anfang an fesselt und keinerlei Langeweile kennt. Besonders beeindruckend ist dabei auch die Sprachgewalt der Autorin, mit der sie den einzelnen Gruppierungen in diesm Roman einen einzigartigen Ausdruck gibt. Ein faszinierendes Frauenschicksal aus dem mittelalterlichen Nürnberg.“

Der historische Roman „Die Lichtermagd“ handelt von der christlichen Magd Luzinde, die als Mutter eines unehelichen Kindes verstoßen wird. Sie geht als Bettlerin nach Nürnberg. Der einzige, der ihr schließlich die Hand reicht, ist der alte Jude Gottschalk … Niemand ahnt, dass Luzinde das Schicksal hunderter Nürnberger Juden entscheiden wird.

Ich bedanke mich herzlich bei Delia, im besonderen bei Frau Sophia Farago, die die wunderbare Gala organisiert hat, bei der Jury, die solche tollen Worte über meinen Roman gefunden hat, sowie GD Dr. Albert Wagner von der VKB Bank Linz, die den festlichen Rahmen gestellt hat.