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VG-Wort KI-Lizenzen – was tun?

Disclaimer: ich habe diesen Text ursprünglich am Wochenende in Vorbereitung einer bevorstehenden Ankündigung der Änderung des Wahrnehmungsvertrages krank geschrieben und wollte ihn eigentlich noch bearbeiten, bevor ich ihn veröffentliche. Da ich nicht ganz so schnell mit dem Newsletter der VG Wort gerechnet habe und die Diskussion jetzt aber so hochkocht, habe ich mich entschlossen, ihn unbearbeitet freizugeben. Ich bitte daher, nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen.

Zweiter Disclaimer: Ich bin seit 2019 Mitglied des Verwaltungsrats der VG Wort und begleite die Diskussion daher schon seit Monaten intern, habe Fragen gestellt und versucht, die Vor- und Nachteile mit zu durchdenken. Auch auf der Mitgliederversammlung der VG Wort wurde dazu eine intensive Debatte geführt. Der Beschluss für diese Lizenzen erging am 1.6.2024. Bitte unbedingt auch die FAQ der VG Wort lesen!

Dritter Disclaimer: Der Raubzug der großen generativen KI-Modell-Entwickler an urheberrechtlich geschützten Werken hat mit dieser KI-Lizenz der VG Wort keinen unmittelbaren Zusammenhang. Auch meine Kollegin im Verwaltungsrat, Nina George, hat sich dazu ebenfalls geäußert. Hier meine Erläuterung:

2019 traten umfangreiche Änderungen im europäischen Urheberrecht in Kraft, das dazu geführt hat, dass in Deutschland  § 44b des UrhG zu Text- und Data-Mining (auch liebevoll TDM genannt) so formuliert wurde: „Text und Data Mining ist die automatisierte Analyse von einzelnen oder mehreren digitalen oder digitalisierten Werken, um daraus Informationen insbesondere über Muster, Trends und Korrelationen zu gewinnen.“

Urheber*innen oder Lizenzinhaber*innen können der Verwendung der Werke mittels eines sogenannten „Nutzungsvorbehalts“ (oft auch Opt-Out genannt) widersprechen, allerdings nur, wenn es sich nicht um ein Text und Data Mining für wissenschaftliche Zwecke handelt. Bei wissenschaftlichem TDM ist wegen § 60d UrhG ein Nutzungsvorbehalt nicht möglich, die Werke können ohnehin ohne Zustimmung der Rechteinhaber*innen verwendet werden.

Wichtig: Die Paragraphen zum TDM werden in Europa als nachträgliche Legitimierung herangezogen, wenn es darum geht, generative KI zu trainieren und die Legalität des Verwendens von Werken von Künstler*innen zu behaupten, ohne jene um Erlaubnis zu fragen oder zu vergüten. Heißt: ChatGPT und Co. nehmen sich alles, was im Internet veröffentlicht ist und verwenden diese Werke für ihre Zwecke, ohne dafür zu bezahlen..

Befürworter*innen berufen sich darauf, dass das Training generativer KI in der technischen Beschreibung im TDM-Paragraphen ja so „mitgemeint“ gewesen sei. (Dass die Gesetzgeber*innen in Brüssel die lange diskutierte EU-Richtlinie 2019 zum Urheberrecht noch nicht ahnen konnten, dass 2022 der Durchbruch mit KI erfolgen würde … geschenkt.)

Erstens: Alle gängigen Urheber*innenverbände, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die VG Wort widersprechen dieser Lesart. Heißt: Wir sind der Meinung, es handelt sich bei dem Vorgang des Trainings von generativer KI nicht oder jedenfalls nicht nur um TDM, sondern um andere und weitergehende Nutzungsarten. Auch und gerade die VG Wort hat ein Interesse daran, dass Urheber*innen vergütet werden, und will das über eine kollektive Wahrnehmung der Rechte ihrer Mitglieder erreichen.

Eine Studie der Initiative Urheberrecht; unter anderem vom Verband deutscher Schriftsteller*innen und der VG Wort mit finanziert bzw. initialisiert – hat festgestellt, dass es sich beim Training von KI nicht um TDM handelt und dass das Training von Modellen anhand urheberrechtlich geschützter Werke etliche Urheberrechtsverstöße darstellt. Heißt: Die VG Wort kämpft hier für das Urheberrecht und gegen die großen KI-Hersteller an der Seite der Urhebenden und Verlage, beide Gruppen räumen ihr im Wahrnehmungsvertrag Rechte ein.

Zweitens sind wir Urheber*innenverbände der Meinung, es müssen a) Urheber*innen/Lizenznehmer*innen gefragt werden, bevor geschützte Werke zum Training von generativer KI verwendet werden, b) die verwendeten Werke müssen von den Anbietern transparent gemacht werden, c) die Rechteinhaber*innen müssen angemessen vergütet werden und d) Produkte, also Texte und Bilder o.ä., die mit generativer KI erstellt werden, müssen als solche gekennzeichnet werden. Siehe auch: Verband deutscher Schriftsteller*innen in Verdi Kunst und Kultur bzw. Initiative Urheberrecht zu KI.

Die VG Wort unterstützt den Anspruch der Urheber*innen und Lizenznehmer*innen an ihren Werken mit Hinblick auf generative KI vollständig! Auch die Änderung des Wahrnehmungsvertrags durch die VG Wort soll diesen Anspruch unterstützen. Wer sich näher mit der Position der VG Wort beschäftigen möchte, lese bitte einen Beitrag von Dr. Robert Staats, dem Geschäftsführer der VG Wort, aus dem Juli in der Politik & Kultur. Er ist meines Erachtens einer der einflussreichsten Befürworter einer neuen Regelung zum Schutz der Werke von Urheber*innen gegenüber Modellanbietern wie ChatGPT et al.

Darin stellt er fest, dass das Urheberrecht Reformbedarf hat: „Wie kann sichergestellt werden, dass Urheberinnen und Urheber oder andere Rechtsinhaber (wieder) über die Nutzung ihrer Werke im Zusammenhang mit KI frei entscheiden können? Wie kann ein rechtssicherer und maschinenlesbarer Vorbehalt gegen die Nutzung von Werken für Text und Data Mining eingelegt werden? Wie kann eine angemessene Vergütung sichergestellt werden?„. Dieser Beitrag wurde im Juli veröffentlicht, kurz nachdem die Mitgliederversammlung der VG Wort nach intensiver Debatte (!) der Regelung zugestimmt hat.

Als Mitglied des Verwaltungsrats der VG Wort kann ich zunächst sagen: die neue Regelung soll ausschließlich für das firmeninterne Training und Verwendung einer unternehmenseigenen generativen KI dienen. Zielgruppe der Lizenz ist z.B. ein Pharmaunternehmen, das anhand von wissenschaftlicher Literatur eine generative KI trainieren möchte. Standesämter. Firmenintern heißt auch: nicht zur Veröffentlichung bestimmt.

Auch für mich ist es ein seltsames Gefühl, zuzustimmen, dass die eigenen Werke zum Training für generative KI verwendet werden dürfen – aber hier sind a) und c) sowie hoffentlich d) unseres Forderungskatalogs erfüllt: wir werden um Zustimmung gebeten und es erfolgt eine Vergütung. Ich würde mir wünschen, dass die Transparenz der Trainingsdaten auch durchgeführt wird, aber das kann ich natürlich nicht bewerten. Wie hoch eine Vergütung sein wird, hängt natürlich a) vom Markt, und b) vom Wert der Lizenzen ab – also wie „gut“ die Werke und wie viele Werke es sind, die hier in die unternehmensinternen KI-Modelle eingespeist werden.

Unterstellt wird, dass Firmen ein berechtigtes Interesse an solchen juristisch einwandfrei lizensierten Werken für das Training von generativer KI besitzen. Denn dem Anspruch von ChatGPT und Co wird ja von Seiten der Rechteinhaber*innen immer vehementer widersprochen. Hier auf der richtigen Seite zu stehen und rechtssicher zu agieren, ist von Vorteil. Denn wenn das durchgeklagt wird und festgestellt wird: nein, die TDM-Ausnahme ist tatsächlich nicht anwendbar, aber alle haben sich darauf verlassen, die Werke der Urheber*innen verwenden zu können, stehen die Firmen im Regen und müssen sich auf drastische Nachzahlungen und Schadensersatzklagen einstellen. Unterstellt wird auch, dass eher wissenschaftliche Werke angefragt werden, als belletristische.

Anspruch auf Vergütung festigen: Die VG Wort versucht mit ihrem Ansatz, den Anspruch auf Vergütung von Urheber*innen und Lizenznehmer*innen mit den KI-Lizenzen zu festigen. Die VG Wort könnte hier durch das Geschäftsmodell auch belegen, *dass* uns Geld abhanden kommt, wenn KI an unseren Daten trainiert wird. Das kann helfen, einen Anspruch für Urheber*innen zu unterstützen. Das heißt, meines Erachtens haben wir ein Interesse daran, dass diese KI-Lizenzen gut funktionieren.

Ich werde also der neuen Regelung zur Verwendung meiner Werke nicht widersprechen, auch weil ich möchte, dass die VG Wort-Unternehmenslizenzen funktionieren. Damit der legitime Anspruch von Urheber*innen auf die Lizensierung und Vergütung ihrer Werke im Training von KI endlich durchgesetzt wird. Ob da eine relevante Summe Geldes fließt, kann ich natürlich genauso wenig prophezeien, wie irgend jemand sonst.

Schlussendlich aber kann und sollte jede*r selbst entscheiden, ob die eigenen Werke hier freigegeben werden. Dafür sind wir im Verwaltungsrat eingetreten. Zu bedenken ist: wenn die Werke einmal in einer generativen KI einer Firma „enthalten“ sind, kann man sie nicht wieder „herausnehmen“. Generative KI kann nach heutigem Wissenstand nicht wieder „verlernen“, was sie einmal gelernt hat. Ein folgender Widerspruch gilt dann erst für das neue Werk ab dem Widerspruchszeitpunkt.

Nachtrag: Natürlich kann die VG Wort mit eurer Einwilligung nur die *legale* Nutzung der Werke in firmeninternen generativen KI regeln. Sie kann nicht die *illegale* Nutzung durch ChatGPT und Co verhindern. Leider.

Und plötzlich ist alles anders

Brandenburger Tor bei Nacht und Corona.

Am Wochenende habe ich mit Nina George (Präsidentin des European Writer’s Council) eine Handreichung für Schriftsteller*innen in der Krise geschrieben. Sie entsprang einem Fiebertraum der Aktivität zweier Frauen, die es nicht gewohnt sind, hilflos und tatenlos zuzuschauen, wenn Menschen in Not sind.

Dass die Leipziger Buchmesse abgesagt wird, hätte ein Zeichen sein können. Dass Corona doch nicht nur ein Schnupfen ist. Dass Covid-19 nicht nur in China einen schlimmen Verlauf nehmen kann. Dass sich alles verändern würde.

Kaum zehn Tage später, Mitte März 2020, und plötzlich geschehen Dinge, die man sich in der Bundesrepublik nicht hätte ausmalen können. Geschäfte sind geschlossen, die Bundeskanzlerin hält zum ersten Mal in ihrer langen Regierungszeit eine direkte Ansprache ans Volk.

Ich komme aus einer Phase unfassbarer Aktivität und vieler Reisen für den Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS in ver.di), für die University of Applied Sciences Europe in Hamburg, für meine Selbständigkeit und einfach aus Spaß zu einem schrillenden Halt. Termine werden abgesagt, Reisen aus Spaß erscheinen plötzlich unklug.

Plötzlich hat der Mensch im eigensten Sinne wieder Vorrang. Nicht die Wirtschaft. Nicht die Globalisierung. Sondern der Mensch und seine Gesundheit. Was zu Zeiten der #FridaysforFuture-Demonstrationen noch undenkbar schien, rückt in greifbare Nähe: dass der Turbo-Kapitalismus nicht alternativlos ist.

Und plötzlich schnellen die Zuschauerwerte der Tagesschau in die Höhe. 43% Marktanteil sind ein Zeichen dafür, dass die Menschen in Krisenzeiten doch zu unterscheiden wissen, was gut präsentierte Nachrichten sind, und was bloß das Hintergrundrauschen der Unterhaltung. Ich bin froh um die Öffentlich-Rechtlichen und ja, auch um den Rundfunkbeitrag.

Ich prüfe beinahe im Stundentakt die Nachrichten, um den Newsticker der Entwicklungen im Auge zu behalten. Zu dem frenetischen Anstieg von Kommunikation gesellt sich die Erkenntnis von zwei merkwürdigen Ruhepolen:

  1. Die AfD ist erstaunlicherweise nicht mehr zu hören. Entweder ich habe meine Facebook-Timeline inzwischen gut kuratiert und alle Verschwörungstheoretiker und Nebelkerzengucker aussortiert, oder die Medien hören ihnen einfach nicht mehr zu. Weil sie unwichtig sind. Weil sie nichts zu sagen haben. Weil sie noch nie etwas zu einer Problemlösung beigetragen haben.
  2. Russland ist verdächtig still. Ein Putin, der uns glauben lassen möchte, dass es in seinem Staat keine Probleme und schon gar kein Corona-Virus gibt. Doch das Schweigen ist besorgniserregend, sagt es doch viel über den Zustand der Nachrichtenvermittlung in Russland aus.

Heute abend dann ertappe ich mich bei etwas Alltag – Arbeit muss gemacht werden, E-Mails geschrieben. Und danach der Blick aus dem Fenster und das Erwachen aus der geistigen Versunkenheit:

Plötzlich ist alles anders.

Vom Messeblues und PAN in Leipzig

HaareschönimzugAlle Jahre wieder ist im März Buchmesse in Leipzig, und alle Jahre wieder freue ich mich auf dieses Ereignis. Denn Leipzig ist eine Buchmesse, in der Autoren, Verlagsleute und Leser (und natürlich die weiblichen Entsprechungen davon) noch ganz unmittelbar aufeinanderprallen. Nirgends ist Literatur so Kunden- und Autorenfreundlich, nirgends begegnet man sich so natürlich wie hier.

Da ich dieses Jahr am Donnerstag den Seraph für das beste Debüt verleihen durfte – Danke an die Phantastische Akademie! – hatte ich mich etwas schicker gemacht als sonst.

 

Meine Highlights waren dieses Jahr die Vereinsarbeit mit der phantastischen Diana Menschig für PAN. Diana, die Vorsitzende von PAN und Haupt-Organisatorin des ersten PAN-Branchentreffens ist momentan eher hauptberuflich Vereinsvorsitzende PAN-die ersteund an zweiter Stelle Autorin, denn PAN macht – bei aller Freude, die es bereitet – auch viel Arbeit. Umso beruhigender, dass die professionelle Verlags-Phantastik PAN gerade von allen Seiten unterstützt, und dafür sagen wir ein herzliches Dankeschön!

Auf der Messe haben wir viele gute Gespräche mit Vertretern aller Bereiche der Branche geführt, seien es Agenten, Verlags-Lektoren, Autoren (von denen 4 gleich auf der Messe ihre Seele an PAN verkauften!), natürlich auch in Vorbereitung auf das erste PAN-Branchentreffen im April.

Hier sieht man Diana und mich nach dem ersten Tag müde, aber glücklich auf der Busfahrt ins Leipziger Zentrum.

Die Verleihung des Seraph war, wie jedes Jahr, ein wunderbarer Auftakt für die Leipziger Messe, mit dem wortgewaltigen Oliver Graute, der anmerkte, Deutschland – das Land der Dichter und Denker, dürfe nicht verkommen zum Land der Richter und Banker. Das ist natürlich verkürzt dargestellt, trifft aber exakt meine Sorge, dass mit der sogenannten Urheberrechtsreform sich die Situation für die Autoren eher verschlechtert als verbessert.

Hier ist ein kleiner Vorgeschmack der am Freitag sich zusammenfindenden PAN_GruppePAN-Autoren, mit Diana Menschig, Alana Falk, Gesa Schwartz, Ann-Kathrin Karschnick, Susanne Pavlovic, Frank Raki, Annika Dick und unserem diesjährigen Preisträger des Debüt-Phantastikpreises Seraph, Daniel Illger!

Persönlich hätte ich es schwer gehabt, zwischen den drei Short-List-Mitgliedern eine Wahl zu treffen, war doch Simon Weinert von meiner Lieblingsbuchhandlung Otherland in der engeren Wahl.  Und auch Bianca Riescher hätte ich den Preis mehr als gegönnt!

Explizit gratulieren möchte ich auch Hannah Kuhlmann, die den erstmalig vergebenen Indie-Seraphen mit nach Hause nahm.

Auch PANs erste öffentliche Initiative trug Früchte: der offizielle Launch der Initiative Podium_1be social – link local mit der wunderbaren Nina George, Kathrin Lange, Hans Peter Röntgen, dem Team von MVB und Jana Jürß vom Syndikat.

Diese tollen, engagierten Männer und Frauen packen an, wo es nötig ist, und das im Zweifel mit Eleganz und Liebenswürdigkeit.

Und ich muss sagen, dass ich schon ein bisschen in die außerordentlich engagierte Nina George verliebt bin, nach all dem, was sie für Autoren bewegt (und ich habe angefangen, ihr Traumbuch zu lesen … das hilft auch beim Verlieben!).

Hier noch ein paar Messeeindrücke, wie Gesa Schwartz, die ihre Seele an PAN verkauft:

PAN_GesaSchwarzt

 

 

 

 

 

 

 

Und Rebekka Pax hat es auch hinter sich.

LenaundRebekka

 

 

 

 

 

 

 

Nina George ist schon längst bei PAN:

LenaundNina

 

 

 

 

 

 

 

Iny Lorentz hingegen sind über die Jahre liebgewonnene Freunde.

LenaundInyLorenz 2

 

 

 

 

 

 

 

Ein anderes wundervolles Highlight dieser Messe: Das VanCanto-Konzert mit der Buchlesung aus „Feuerstimmen“ von Christoph Hardebusch, einem wohl einmaligen

VanCanto_Christoph 2

Buch/Album/Hörbuchprojekt in Deutschland. Der Abend hat gerockt! Danke an Natalia Schmidt von Droemer Knaur, Bernhard Stäber (inzwischen auch bei PAN),  „Dem Sven“ und natürlich Christoph Hardebusch!

 

 

 

Und so hat mich dann am späten Samstag Abend wieder der Messeblues (und die Messeseuche) gepackt, als ich mit gepackten Koffern zurück nach Berlin fuhr.

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Wäre da nicht im Zug noch ein Kreativblitz über mich gekommen, hätte ich sogar ein bisschen Ruhe gehabt. So musste unser Branchentreffen-Flyer herhalten, die neue Idee festzuhalten.

Leipzig_Kreativblitz

 

 

 

 

 

 

 

Schön war’s, ich freue mich auf die Leipziger Buchmesse 2017! Und da sag noch einer, dass keiner mehr liest.

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