Delia-Literaturpreis für „Die Lichtermagd“

Am 29. Mai vergab der Deutsche Verein der LiebesromanautorInnen (DeLiA) in Linz den Preis für den besten Roman 2010. Ich freue mich, dass mein historischer Roman „Die Lichtermagd“ die Jury, bestehend aus Iny Lorentz, Petra Schier und Brigitta D’Orazio, überzeugen konnte.

Die Jury begründete ihre Wahl folgendermaßen:

„In ihrem Roman Die Lichtermagd breitet Lena Falkenhagen ein grandioses Panorama mittelalterlichen Lebens vor den Leserinnen und Lesern aus. Hass und Gier, aber auch Liebe und Hoffnung werden anhand des Schicksals Luzindes in meisterlicher Weise beschrieben. Es eine Geschichte, die von Anfang an fesselt und keinerlei Langeweile kennt. Besonders beeindruckend ist dabei auch die Sprachgewalt der Autorin, mit der sie den einzelnen Gruppierungen in diesm Roman einen einzigartigen Ausdruck gibt. Ein faszinierendes Frauenschicksal aus dem mittelalterlichen Nürnberg.“

Der historische Roman „Die Lichtermagd“ handelt von der christlichen Magd Luzinde, die als Mutter eines unehelichen Kindes verstoßen wird. Sie geht als Bettlerin nach Nürnberg. Der einzige, der ihr schließlich die Hand reicht, ist der alte Jude Gottschalk … Niemand ahnt, dass Luzinde das Schicksal hunderter Nürnberger Juden entscheiden wird.

Ich bedanke mich herzlich bei Delia, im besonderen bei Frau Sophia Farago, die die wunderbare Gala organisiert hat, bei der Jury, die solche tollen Worte über meinen Roman gefunden hat, sowie GD Dr. Albert Wagner von der VKB Bank Linz, die den festlichen Rahmen gestellt hat.

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